Bußgeldanwalt in Marzahn
Ein Teil des Verkehrsrecht ist das sogenannte Bußgeldrecht. Sowohl das Bußgeld- als auch das Verkehrsrecht sind vielfältig und umfangreich. Die richtige Taktik ist hier oft entscheidend.
Vertretung im Bußgeldverfahren
Ich vertrete Ihre Interessen in Berlin und Brandenburg, unerheblich, ob es sich um Geschwindigkeitsverstöße, ein drohendes Fahrverbot, Verkehrsstraftaten oder die Verteidigung gegen einen Bußgeldbescheid handelt.
Wie wird Ihr Fall bei mir bearbeitet?
Sie melden sich am besten sofort nach Erhalt des Anhörungsbogens der Bußgeldbehörde und schildern mir kurz am Telefon den Sachverhalt. Ich vergebe dann einen Termin und berate Sie über die Möglichkeiten, Kosten und Folgen (Geldbuße ggfs. Fahrverbot) sollte sich der Verstoß nachweisen lassen. Sofern Sie sich für eine Vertretung durch mich entscheiden, werde ich umgehend Akteneinsicht bei der Bußgeldbehörde beantragen und dann die Angelegenheit weiter prüfen, insbesondere die Richtigkeit der Meßmethode und alles Notwendige einleiten.
Warum empfiehlt sich in Bußgeldsachen ein Anwalt?
Mit der Hilfe eines Anwalts können Sie bereits frühzeitig Fehler vermeiden und die richtigen Weichen stellen. Oft verschlimmert der Betroffene seine Situation, in dem er in der Anhörungsphase Angaben zur Sache macht und sich damit selbst belastet. Allein der Rechtsanwalt kann nach erfolgten Akteneinsicht die richtigen Weichen stellen und prüfen, ob der Ordnungswidrigkeitenvorwurf überhaupt durch die Behörde nachweisbar ist.
Was sollten Sie als Betroffener beachten?
An erster Stelle steht immer der Hinweis keine Angaben gegenüber der Bußgeldstelle zu machen. Es sollte der Grundsatz gelten, dass man ohne Anwalt keine Einlassung abgibt. Es empfiehlt sich bei einem Vorwurf im Rahmen eines Bußgeldverfahrens 2 wichtige Anrufe zu tätigen und zwar einen Anwalt und die Rechtschutzversicherung zu kontaktieren. Jede Einlassung davor sollte sich verbieten um Nachteile im späteren Ordnungswidrigkeitenverfahren zu vermeiden.
Hohe Geldbußen und Fahrverbot vermeiden!
Nicht wenige Betroffene sind täglich auf ihre Fahrerlaubnis angewiesen. Ein Fahrverbot, selbst nur für 1 Monat, hat erhebliche negative Auswirkungen und die Vermeidung desselben sollte immer an erster Stelle stehen. Auch die Geldbußen können mittlerweile erheblich sein.